Donnerstag, 5. Juni 2014

Selbst wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren

- Franz Josef Strauß


Meine Himbeertorte ist eine meiner leckersten Werke, wurde jedoch so spontan entschieden und zubereitet, dass ich das Bilder schießen völlig vergessen habe. Daher bleibt mir nur ein Bild vom Kuchenbuffet. Anlass war diesmal der 83. Geburtstag meines Großvaters, der sich sichtlich über das Torten-Geschenk gefreut hat.

Drinnen ist eine Joghurtcreme mit Himbeersirup und pürrierten Früchten auf Mürbeteig- bzw. Bisquitböden. Oben drauf frische Himbeeren mit einem leckeren Guss.

Details:

Die Creme habe ich zubereitet aus
200 g Schmand
1 Pck. Vanillin-Zucker
500 g Natur-Joghurt
100 ml Himbeersirup
75 g Zucker
12 Bl. Gelatine weiß 

Unter die leicht gelierende Creme habe ich dann noch 400 g geschlagene Sahne untergehoben, dann ca. 1/3 der Creme abgenommen und diese mit100 g pürrierten  TK Himbeeren vermischt.

Auf den Mürbeteigboden kam die Hälfte der hellen Creme, dann der erste Schoko-Bisquit, dann die restliche Creme, der zweite Boden, dann die Hälfte der dunklen Creme und der letzte Boden. Nach dem Kaltstehen konnte der Tortenring dann ab und die Torte wurde mit der restlichen Creme am Rand bestrichen. Oben drauf wurden weitere 300g TK-Himbeeren (gefroren) aufgesetzt und mit einem Guß aus 2 Päckchen rotem Tortenguss nach Packungsanleitung, zubereitet mit 25g Zucker, 300ml Apfelsaft und 100 ml Himbeersirup, bedeckt.

Die Torte ist super lecker fruchtig und durch die Joghurtcreme extrem leicht und fluffig im Mund. Ideal für heiße Sommertage.

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